Internationale Arbeitsgruppe

Anmerkungen zum „Gesetzesentwurf zu Maßnahmen der Verfahrenseffizienz des öffentlichen Dienstes Justiz“

Warum?

Das Gesetz über verfahrenstechnische Effizienzmaßnahmen des öffentlichen Justizdienstes legt neue Maßnahmen fest, um die Entlastung der Justizbehörden zu erleichtern und somit die Einhaltung der Verpflichtungen aus Artikel 24 der spanischen Verfassung zu gewährleisten, insbesondere der Verpflichtung, den Bürgern Schutz zu bieten des Staates zur Wahrnehmung ihrer Rechte und Interessen.

In diesem Vorschlag zur Neufassung bestimmter Aspekte des Gesetzentwurfs FIDE wird seine Kommentare auf diejenigen konzentrieren, die er für notwendig erachtet, um die Implementierung des Mediationssystems als Konfliktlösungssystem als eine Phase vor der gerichtlichen Phase zu perfektionieren wobei anzumerken ist, dass die wichtigste von allen diejenige ist, die das Inkrafttreten von Titel I betrifft (worauf wir in Abschnitt 7 unten verweisen) es sollte jedoch nicht verzögert oder von der Genehmigung eines neutralen Dritten Statuts abhängig gemacht werden.

FIDE ist der Ansicht, dass dies für eine bessere Umsetzung und Anwendung geeigneter Mittel zur Streitbeilegung und Mediation als Streitbeilegungssystem im spanischen Recht erforderlich ist folgende Modifikationen vornehmen zum Text des Gesetzentwurfs, der im Verfahren zur Vorlage von Änderungsanträgen ist.

Mediation als Konfliktlösungssystem ist gekennzeichnet durch das Eingreifen einer dritten Partei, die den Parteien hilft, Konflikte selbst zu lösen, ohne dass der Staat eingeschaltet werden muss. Somit sind es die interessierten Parteien selbst, die nach Lösungen suchen, die sie am meisten begünstigen oder ihnen am wenigsten schaden, ohne das Eingreifen einer dritten Partei, die eine Entscheidung auferlegt, wie etwa Richter, die nichts mit dem betreffenden Konflikt zu tun haben.

Es sollte beachtet werden, dass immer dann, wenn eine Einigung zwischen den Konfliktparteien erzielt wird, die effektivste Lösung unter allen möglichen gefunden wird, da es die Parteien sind, die die Lösungsmöglichkeiten am besten kennen und am meisten an ihren eigenen interessiert sind profitieren. die lösung. Sie sind es, die sich im Mediationsverfahren bemühen, die für sie beste und damit wirtschaftlichste und profitabelste Lösung sowohl für sich selbst als auch für die Gesellschaft als Ganzes (an die die Entscheidung letztendlich zurückfällt) zu erreichen.
Wirksamkeit ihrer Systeme.

Publikationen

Home KOMMENTARE ZUM GESETZGEBUNG ÜBER VERFAHRENSEFFIZIENZMASSNAHMEN DES ÖFFENTLICHEN JUSTIZDIENSTES image fide

Stellungnahme zum „Gesetzesentwurf zu Verfahrenseffizienzmaßnahmen des öffentlichen Justizdienstes“

Das Gesetz über verfahrenstechnische Effizienzmaßnahmen des öffentlichen Justizdienstes legt neue Maßnahmen fest, um die Entlastung der Justizbehörden zu erleichtern und somit die Einhaltung der Verpflichtungen aus Artikel 24 der spanischen Verfassung zu gewährleisten, insbesondere der Verpflichtung, den Bürgern Schutz zu bieten des Staates zur Wahrnehmung ihrer Rechte und Interessen.

Neben anderen Vorteilen handelt es sich bei einem guten Teil der vorgeschlagenen Maßnahmen größtenteils um Maßnahmen der struktureller Charakter und keine konjunkturelle Lösung für die Probleme, die es anspricht, und die Lösungen anbieten, deren Vorteile in der wahrgenommen werden können kurzfristig, durch die Umsetzung von Praktiken, deren Erfolg sich in anderen Demokratien in unserem unmittelbaren kulturellen Umfeld gezeigt hat, Praktiken, die darüber hinaus in sehr wichtiger Weise dazu beitragen, die europäische Integration auf sozialer und politischer Ebene zu erleichtern und damit Impulse und Belebung zu geben die Grundsätze, auf denen die Europäische Union beruht und die in Artikel 2 des Unionsvertrags ihren Niederschlag finden.

Haben an dieser Arbeitsgruppe teilgenommen: 

Alle Personen, die an dieser Arbeitsgruppe von Fide, dies in persönlicher Eigenschaft und nicht im Namen der Körperschaften, Ämter, Gerichte, Universitäten, Unternehmen oder Ministerien getan haben, in denen sie ihre berufliche Tätigkeit ausüben, so dass diese Schlussfolgerungen keine institutionellen Positionen widerspiegeln und beinhalten, sondern eher besondere eine von jedem der Gruppenmitglieder.

  • Cristina Fernandez, Ontiers Anwalt. Vermittler. Mitglied im Mediationsclub Fide. Clifford Hendel, Gründer von Hendel-IDR. Mediator der Mediationsstelle Fide (CMF) und von CEDR akkreditierter Mediator. Mitglied im Mediationsclub Fide.
  • Michelangelo Malo, Rechtsanwalt und Mediator der Mediationsstelle Fide (CMF). Vom CEDR akkreditierter Mediator. Mitglied im Mediationsclub Fide. Akademischer Co-Leiter der Arbeitsgruppe.
  • Marta Lazaro, Managing Partner, Trustbuilding Empresas & Negocios. Mediator der Mediationsstelle Fide (CMF). Vom CEDR akkreditierter Mediator. Mitglied im Mediationsclub Fide.
  • Caroline Rache, Direktor für Versicherungs- und Arzneimittelstreitigkeiten bei BDO Abogados und Mediator des Mediationszentrums Fide (CMF). Vom CEDR akkreditierter Mediator. Mitglied im Mediationsclub Fide. Akademischer Co-Leiter der Arbeitsgruppe.
  • Peter Blut, Direktor der Firma Sangro & BLF Abogados, Generalsekretär von Memora. Mediator der Mediationsstelle Fide (CMF). Vom CEDR akkreditierter Mediator. Mitglied im Mediationsclub Fide.

Group Directors

Michelangelo Malo

1 PHASE
Rechtsanwalt und Mediator der Mediationsstelle Fide (CMF). Vom CEDR akkreditierter Mediator. Mitglied im Mediationsclub Fide.

Carolina Rache

2 PHASE
Direktor für Versicherungs- und Arzneimittelstreitigkeiten bei BDO Abogados und Mediator des Mediationszentrums Fide (CMF). Vom CEDR akkreditierter Mediator. Mitglied im Mediationsclub Fide.
Akademische Koordination: Carmen Hermida

Kontakt

Füllen Sie das Formular aus und jemand aus unserem Team wird sich in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen.